Runenhexe

Runenhexe ist der neue Urban Fantasy Roman von FE Boulaich. Die Geisterjagd in den Straßen Berlins geht weiter.

Set Runenhexe

Buch Details

  • Distributor/Verlag: Tredition
  • Formate: EPUB, HARDCOVER, TASCHENBUCH
  • Sprache: Deutsch
  • Genre: Urban Fantasy

Über den Autor

FE Boulaich schreibt Kurzgeschichten und Urban Fantasy Romane. Auf ihrem Weg zur Autorin hat sie eine besondere Vorliebe für schamanische Magie und Voodoo entwickelt.

Textauszug:

»Du darfst ihr keine Versprechen geben. Versprechen sind immer eine Schuld, Tawë.«
»Sie tut mir leid. Ich wollte ihr helfen. Außerdem habe ich auch nur versprochen, dass wir tun, was wir können.« Er fuhr sich mit den Fingern entlang seiner Haarlinie. Obwohl seine kurz geflochtenen Zöpfe verhinderten, dass sich seine Haare verlegten, hatte er sich diese kontrollierende Geste angewöhnt.
»Mit deinem Versprechen schenkst du nur falsche Hoffnung. Der Junge ist seit drei Tagen vermisst. Der Je‑Rouges wird ihn schon längst ermordet haben. Alles, was wir tun können, ist …«
»… ihn zu rächen.«, beendete Tawë den Satz und erntete ein Kopfschütteln.
»Nein, alles was wir tun können, ist zu verhindern, dass noch ein Vater und eine Mutter ihr Kind an einen Werwolf verlieren.«

Über das Buch

Die Überfälle des wiedererwachten Voodoo-Priesters Comte Badawi und seines Gefolges liegen noch nicht lange zurück. Berlin erholt sich nur allmählich von dem Schock. Zwar wurde der Seelenbinder unschädlich gemacht, doch bei allen, die mit ihm in Berührung kamen, sind Narben geblieben.

Das gilt auch für Lilo. Mit anderen jungen Leuten wurde sie in die Villa des Seelenbinders gebracht. Doch sie ist die Einzige, die von einer mysteriösen Hexe in ein tieferes Verlies verschleppt und tätowiert wurde. Monate danach besucht sie mit Freunden eine Halloweenparty. Dort verursacht sie eine Katastrophe, als ihr Stirn-Tattoo aktiviert wird.

Unter den Gästen befindet sich auch Tawë, ein Angehöriger der Voodoo-Gemeinschaft und Dämonenjäger des Nyang. Die sich überschlagenden Ereignisse führen die beiden zusammen. Womit er nicht rechnet ist, dass er sich bald einer weitaus gefährlicheren Herausforderung stellen muss als der Werwolf Jagd. Denn fern der Heimat ist die Kraft der Vulkane unerreichbar für ihn und nicht nur die Kälte Berlins kriecht ihm unter die Haut.

Nach anfänglicher Ablehnung begreifen sie, dass nicht nur die Geister aus der Welt des Voodoo sich über Berlin austoben, sondern auch germanische Götter. Alles deutet auf einen Machtkampf in den Geistwelten hin. Die Frage ist, ob Lilo und Tawë zum Spielball der übernatürlichen Akteure werden oder ob sie ihr Schicksal in die Hand nehmen.

Runenhexe ist der zweite Band in der offenen Urban‑Fantasy‑Reihe ‚Berlin haunted‚. Der Roman baut auf dem ersten Band, dem Seelenbinder auf, kann aber auch unabhängig davon gelesen werden.

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Weitere Leserstimmen

Erst mal das Cover finde ich mega!!

Ich habe bereits den ersten Band der Reihe gelesen und war begeistert und aus dem Häuschen von der mitreißenden und sehr ungewöhnlichen Story! Der Schreibstil war auch diesmal sehr angenehm zu lesen, bildhaft und spannend. Ich bin sofort wieder in der Story drin gewesen, die einige Zeit nach den Ereignissen des ersten Bands handelt. Diesmal begleitet man jedoch andere Protagonisten auf ihren Abenteuern. Deshalb lässt sich der Band auch ohne Vorkenntnisse lesen, es ist aber natürlich noch schöner wenn man die Vorgeschichte bereits kennt! Ich hab sie geliebt.

Lilo und Tawe waren mir als neue Protagonisten schnell sympathisch und so konnte ich gut mit ihnen mitfiebern. Ihre Handlungen waren nachvollziehbar und die Gefühle wurden gut beschrieben.

In der Story geht es diesmal nicht nur um Vodoo, sondern auch um die nordische Götterwelt. Ich hatte zunächst Zweifel ob das wirklich miteinander harmoniert, aber diese Zweifel waren echt unbegründet und die Story war wieder sehr fantasievoll und aussergewöhnlich. Ich hab das Buch sehr gerne gelesen und hatte wieder viel Freude mit diesem zweiten Teil!

Wieder ganz klare Leseempfehlung!!!

Miine Jasmin

auf NetGalley

Tattoos die es in sich haben und Dämonenjäger die an ihre Grenzen stoßen.

Die Fortsetzung der Urban Fantasy Geschichte „Seelenbinder“ von FE Boulaich.
Man kommt gut in die Geschichte rein und der Schreibstil ist absolut überzeugend.
Wo vorher noch Voodoo im Fokus stand, steht hier die altnordische Mythologie im Vordergrund und das wirklich fantastisch in Szene gesetzt.
Das Protagonisten-Gespann Lilo und Tawë, welches uns durch das Buch begleitet, ist unglaublich sympathisch und vor allem Lilo ist mir ans Herz gewachsen.
Wechselnde Erzählweisen machen das Ganze noch spannender und bildhafter.
Obwohl Urban Fantasy, vor allem in Deutschland spielend, nicht gerade mein Favorit ist, war ich neugierig, weil mich die Storyline angesprochen hat.
Und ich wurde nicht enttäuscht.
Das Berliner Setting war unglaublich überzeugend und hat Spaß gemacht zu verfolgen.
Der Magie Aufbau, vor allem diese Tattoos waren unglaublich gut beschrieben und haben mir mit am meisten gefallen.
Das Cover finde ich auch schön und mit unglaublichen vielen schönen Details.
Definitiv eine Empfehlung an alle die auf Berliner Urban Fantasy stehen.

Insa-Talina Prüfert

über NetGalley

Die Überfälle des wiedererwachten Voodoo-Priesters Comte Badawi liegen noch nicht lange zurück und Berlin erholt sich nur allmählich von dem Schock. Lilo wurde mit anderen jungen Leuten in die Villa des Seelenbinders gebracht und erholt sich nur langsam. Sie ist die Einzige, die von einer mysteriösen Hexe in ein tieferes Verlies verschleppt und tätowiert wurde. Einige Zeit später verursacht sie eine Katastrophe, als ihr Stirn-Tattoo auf einr Halloweenparty aktiviert wird. Dort befindet sich auch Tawë, ein Angehöriger der Voodoo-Gemeinschaft und Dämonenjäger. Die sich überschlagenden Ereignisse führen die beiden zusammen. Allmählich begreifen die beiden, dass sich nicht nur die Geister aus der Welt des Voodoo über Berlin austoben, sondern auch germanische Götter. Alles deutet auf einen Machtkampf in den Geistwelten hin!

Ich habe bereits den ersten Band der Reihe gelesen und war sehr begeistert von der mitreißenden und ungewöhnlichen Story! Der Schreibstil war auch diesmal sehr angenehm zu lesen, bildhaft und spannend. Ich bin sofort wieder in der Story drin gewesen, die einige Zeit nach den Ereignissen des ersten Bands handelt. Diesmal begleitet man jedoch andere Protagonisten auf ihren Abenteuern. Deshalb lässt sich der Band auch ohne Vorkenntnisse lesen, es ist aber natürlich noch schöner wenn man die Vorgeschichte bereits kennt!

Lilo und Tawe waren mir als neue Protagonisten schnell sympathisch und so konnte ich gut mit ihnen mitfiebern. Ihre Handlungen waren nachvollziehbar und die Gefühle wurden gut beschrieben.

In der Story geht es diesmal nicht nur um Vodoo, sondern auch um die nordische Götterwelt. Ich hatte zunächst Zweifel ob das wirklich miteinander harmoniert, aber diese waren unbegründet und die Story war wieder sehr fantasievoll und aussergewöhnlich. Ich hab das Buch sehr gerne gelesen und hatte wieder viel Freude mit diesem zweiten Teil! Gern empfehle ich beide Bücher weiter.

Laura Werner

auf NetGalley

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Das Buch hat mich sofort in den Bann gezogen und da es genau um Halloween rum rausgekommen ist, habe ich es auch extra um Halloween rum gelesen. Es spielte sogar von ab Halloween. Also wie könnte das Datum noch passender gewählt werden.
Ich konnte das Buch auch kaum weglegen und so kam es, dass ich mich an Halloween auch als Hexe verkleidete, weil ich konnte mich so gut in die Geschichte hineinversetzen und wollte mehr erfahren, wollte mehr wissen.
Der Schreibstil war auch sehr gut gewählt und, da es sich bei der Protagonistin um ein junges erwachsenes Mädchen handelt, möchte die Autorin wahrscheinlich vor allem die jungen Leser ansprechen. Ich hatte auch Anfangs meine Bedenken, ob ich mit dieser Urban Fantasy Geschichte klar komme oder ob ich die ganzen Fachbegriffe und Bedeutungen verstand, aber ich muss zugeben, dass die Autorin alles sehr gut beschrieb, dass selbst ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen konnte.
Romantik kommt in dem Buch auch nicht zu kurz, wobei wir hier von einer jungen aufkeimenden Liebe zwischen der 18-jährigen Protagonistin Lilo und dem 17-jährigen Tawé sprechen.
Lilo, die als Studentin eigentlich schon genug um die Ohren hat, wurde vor ein paar Monaten von der Hexe Marie mit komischen Symbolen am ganzen Körper tätowiert. Diese Symbole erwachen nun nach und nach zum Leben und diese kann auch Lilo von da an selbstständig aktivieren und einsetzen.
Fazit: Ein gelungener Urban Fantasy Roman, was auch noch in Deutschland spielt. Gerne mehr davon!

Lisa Bachschneider

auf NetGalley

Lilo und der Wodanaz-Verehrer

Klappentext:
Die Überfälle des wiedererwachten Voodoo-Priesters Comte Badawi und sei­nes Ge­fol­ges lie­gen noch nicht lange zurück. Berlin erholt sich nur all­mäh­lich von dem Schock. Zwar wurde der See­len­bin­der un­schäd­lich ge­macht, doch bei allen, die mit ihm in Be­rüh­rung kamen, sind Nar­ben ge­blie­ben.
Das gilt auch für Lilo. Mit anderen jungen Leuten wurde sie in die Villa des See­len­bin­ders ge­bracht. Doch sie ist die Ein­zige, die von einer mys­teri­ösen Hexe in ein tie­feres Ver­lies ver­schleppt und täto­wiert wurde. Monate danach be­sucht sie mit Freun­den eine Hallo­ween­party. Dort ver­ur­sacht sie eine Katas­trophe, als ihr Stirn-Tattoo akti­viert wird.
Unter den Gästen befindet sich auch Tawë, ein Angehöriger der Voo­doo-Ge­mein­schaft und Dä­mo­nen­jäger des Nyang. Die sich über­schla­gen­den Er­eig­nisse füh­ren die bei­den zu­sam­men. Womit er nicht rech­net ist, dass er sich bald einer weit­aus ge­fähr­lich­eren Heraus­for­der­ung stel­len muss als der Wer­wolf Jagd. Denn fern der Hei­mat ist die Kraft der Vul­kane un­er­reich­bar für ihn und nicht nur die Kälte Ber­lins kriecht ihm unter die Haut.
Allmählich begreifen die beiden, dass sich nicht nur die Geister aus der Welt des Voo­doo über Ber­lin aus­to­ben, son­dern auch ger­ma­nische Göt­ter. Alles deu­tet auf einen Macht­kampf in den Geist­wel­ten hin. Die Frage ist, ob Lilo und Tawë zum Spiel­ball der über­natür­lichen Akteure wer­den oder ob sie ihr Schick­sal in die Hand neh­men.
Runenhexe ist der zweite Band in der offenen Urban‑Fantasy‑Reihe über Ber­lin. Der Roman baut auf dem ers­ten Band, dem See­len­bin­der auf, kann aber auch un­ab­hängig davon gele­sen wer­den.

Rezension:
Ein paar Monate sind seit den Ereignissen um den Seelen­bin­der ver­gangen. Für die meis­ten Be­tei­lig­ten hat sich das Leben wie­der nor­ma­li­siert. Das dachte eigent­lich auch die Stu­den­tin Lilo, die zu der Gruppe ge­hörte, die damals in die ver­bor­gene Villa ver­schleppt wurde. Aller­dings war sie damals von Marie täto­wiert wor­den, und diese Tattoos haben es in sich – haben Magie in sich. Mit­ten in einer Party las­sen ihre Emo­ti­onen eines der Tattoos aus­brechen. Nur der zu­fällig auch an­we­sende Dä­mo­nen­jäger Tewë kann das Schlimmste ver­hin­dern. Aber wie soll es jetzt mit Lilo wei­ter­gehen?
Mit diesem Buch setzt FE Boulaich ihre Urban-Fantasy-/Grusel-/Horror-Ge­schichte fort, die mit den Er­eig­nis­sen rund um den „See­len­bin­der“ begann. Zu Beginn wun­dert man sich viel­leicht darü­ber, dass kaum ein aus Band 1 be­kann­ter Charak­ter in Er­schei­nung tritt, und wenn doch, dann nur als Rand­figur. Die Prota­gonis­ten-Riege be­steht aus bis­her zu­min­dest nie nament­lich er­wähn­ten Figu­ren. Das führt aller­dings auch dazu, dass sich neben dem Er­zähl­strang im his­to­ri­schen Berlin, der im 1. Band in den 1920ern an­ge­sie­delt war und sich in die­sem Band von dort bis in die Ge­gen­wart er­streckt, und dem Er­zähl­strang im heu­tigen Berlin zu­sätz­lich Text­teile fin­den, die in die Zeit des Ban­des 1 füh­ren, was den Über­blick über die Zu­sam­men­hänge nicht ein­facher macht. Wäh­rend sich der Vor­gänger ganz auf den Voo­doo-Kult kon­zen­trierte, kommt dies­mal zu­sätz­lich die alt-nor­di­sche Mytho­logie ins Spiel. Im Zu­sam­men­hang mit dem Prota­gonis­ten-Ge­spann Lilo und Tewë spie­len aller­dings auch ro­man­tische Ele­mente eine Rolle.
Die Autorin lässt den erzählerischen Fokus kapitelweise zwi­schen mehre­ren Charak­teren wech­seln, be­lässt es dabei je­doch stets beim Blick­winkel eines Beo­bach­ters.

Fazit:
Nicht nur Voodoo sorgt für Wirbel in Berlin. Auch Wesen der ger­manisch-nor­dischen Mytho­logie sor­gen dort für reich­lich Durch­ein­ander.

Frank M. Werneburg

auf NetGalley

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